Preis | Abholzeit | Maße | Nutzlast | ||
---|---|---|---|---|---|
Kleiner Transporter | ab 49€ | 60-120 Minuten | 160 x 120 x 120 cm (2 Europaletten) | Max. 400kg | ![]() |
Mittlerer Transporter | ab 69€ | 60-120 Minuten | 320 x 130 x 160 cm (4 Europaletten) | Max. 800kg | ![]() |
Großer Transporter | ab 119€ | 60-120 Minuten | 420 x 210 x 210 cm (8 Europaletten) | Max. 1200kg | ![]() |
Transporter mit Hebebühne | ab 179€ | 60-120 Minuten | 420 x 210 x 210 cm (8 Europaletten) | Max. 800kg | ![]() |
Preis | Abholzeit | Maße | Nutzlast | ||
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Kleiner Transporter | ab 49€ | 60-120 Minuten | 160 x 120 x 120 cm (2 Europaletten) | Max. 400kg | ![]() |
Mittlerer Transporter | ab 69€ | 60-120 Minuten | 320 x 130 x 160 cm (4 Europaletten) | Max. 800kg | ![]() |
Großer Transporter | ab 119€ | 60-120 Minuten | 420 x 210 x 210 cm (8 Europaletten) | Max. 1200kg | ![]() |
Transporter mit Hebebühne | ab 179€ | 60-120 Minuten | 420 x 210 x 210 cm (8 Europaletten) | Max. 800kg | ![]() |
Historisch war die Gegend um Königs Wusterhausen landwirtschaftlich geprägt. Die Hofjagden Friedrich Wilhelm I. ließen am Ort verstärkt verschiedene Handwerker ansiedeln, welche am Hofe beschäftigt wurden. Laut von Zelditz waren um 1826 die Einwohner vornehmlich mit Tuch- und Leinweberei beschäftigt. Mit Beginn der Industrialisierung und dem rasanten Wachstum Berlins im 19. Jahrhundert entstanden in der Gegend Ziegeleien, die die Hauptstadt mit dringend benötigten Baumaterialien versorgten. Meyers Konversationslexikon von 1892 nennt neben der Mühle an der Notte Tapeten- und Putzfedernfabrikationen sowie zwei Maschinenbauanstalten als ansässige Wirtschaftsunternehmen. Einen weiteren Wachstumsimpuls brachte der Bau der Görlitzer Eisenbahn und 1897 die Gründung der Schwartzkopffwerke im benachbarten Wildau. Brockhaus’ Konversationslexikon nennt 1896 neben Mühlen und einer Brauerei Fabriken im Bereich Holzleisten, Maschinen und Hornwaren. Zu DDR-Zeiten wurde rund um Königs Wusterhausen das Kombinat Industrielle Mast als Musterbetrieb für die Hühnermastanlagen in der gesamten DDR entwickelt und konsequent ausgebaut. Im Ortsteil Zernsdorf wurde ein Schwellenwerk der Deutschen Reichsbahn betrieben. Trotz der Ansiedlung industrieller Betriebe war und ist der touristische Bereich ein wichtiger Zweig im Wirtschaftsmix von Stadt und Region.
Obwohl der Schwermaschinenbau und das Schwellenwerk nach der politischen Wende geschlossen bzw. konsequent Personal und Kapazität abbauen mussten, konnte sich die Wirtschaft der Stadt Königs Wusterhausen vergleichsweise positiv entwickeln. Die Erwerbssituation konnte sich in den letzten Jahren deutlich erholen, sodass die Arbeitslosenquote unter dem Durchschnitt der ostdeutschen Bundesländer liegt. Die Entwicklung der kommunalen Verschuldung wird nachfolgend aufgezeigt und bildet auch die wirtschaftliche Entspannung der Gemeinden im Speckgürtel um Berlin ab:
Die kommunale Verschuldung je Einwohner lag mit Stand 31. Dezember 2017 deutlich unter dem Landesdurchschnitt von 729 Euro.
Die wirtschaftliche Stabilität wird heute zu einem großen Teil durch Berufspendler nach Berlin begründet. Aber auch die günstige Lage zu Berlin ermöglicht die Ansiedlung von Gewerbebetrieben zur Güterverteilung in der Umgebung. Zusammen mit den Gemeinden Wildau und Schönefeld bildet Königs Wusterhausen den Regionalen Wachstumskern „Schönefelder Kreuz“. Dieser wird in seiner Entwicklung hauptsächlich durch den neuen Flughafen Berlin-Brandenburg-International und die flughafenaffinen Branchen bestimmt. Zusätzlich besitzt Königs Wusterhausen gemeindeübergreifend mit Wildau den umschlagstärksten Binnenhafen in den neuen Bundesländern.