Die Stadt liegt an den Bundesstraßen B 10 (Lebach–Augsburg) und B 466 (nach Mühlhausen im Täle).
Geislingen liegt an der 1847 eröffneten Filstalbahn von Stuttgart nach Ulm. Der Bahnhof Geislingen (Steige) wird stündlich von Regionalbahn- und Regional-Express-Zügen nach Stuttgart, Plochingen und Ulm bedient. Neben dem Bahnhof Geislingen, der im Busverkehr als Hauptbahnhof bezeichnet wird, gibt es noch die Station Geislingen West. Von 1903 bis 1981 war Geislingen Ausgangspunkt der Tälesbahn, einer Nebenbahn nach Wiesensteig. Die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen erbauten dafür das Bahnhofsgebäude in Geislingen-Altenstadt als Einheitsbahnhof vom Typ IIb. Der Abschnitt bis Geislingen-Altenstadt blieb noch bis 2002 in Betrieb.
Im Stadtgebiet versorgen zahlreiche Buslinien des VVS den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Geislingen verfügt über einen Zentralen Omnibus-Bahnhof (ZOB), direkt neben dem Hauptbahnhof.
In Geislingen an der Steige erscheint als Tageszeitung die „Geislinger Zeitung“. Sie ist eine Lokalausgabe der Südwestpresse Ulm. Georg Maurer übernahm 1856 den Boten vom Filsthale. 1884 wurde der Bote in Geislinger Zeitung umbenannt. 1892 wird sie mit sechs Ausgaben in der Woche zur Tageszeitung. Untrennbar verbunden bleibt die GZ mit der Verleger- und Druckerei-Familie Maurer.